Der zierliche Strauß ist klassisch und sehr elegant. Er wird kompakt oder etwas lockerer in Kugelform gebunden, entweder mit nur einer oder mehreren verschiedenen Blumenarten.
Häufig wird er auch mit Bändern und Schleifen verziert.
Typische Blumenarten: Rosen mit Beiwerk (z.B. Schleierkraut) oder Hortensien, Maiglöckchen, Tausendschön, Duftrosen, Wicken, Margeriten, Dahlien oder Christrosen.
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Die Blüten im Tropfenform-Brautstrauß werden abfließend, aber relativ kurz gebunden. Hierbei können verschiedene Blütenformen kombiniert werden.
Dieser Brautstrauß ist sehr vielseitig einsetzbar, da er sowohl zu schlichten wie auch aufwendigen Kleidern passt.
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Der Wasserfallstrauß ähnelt im Prinzip dem tropfenförmigen Strauß, ist aber generell länger und oft auch filigraner. Die Blüten sind aufgelockert und fließend angeordnet, in symmetrischer oder auch assymetrischer Form.
Es gibt sehr viele Varianten, einen Wasserfallstrauß zu binden. Hierbei ist ein guter Blumenbinder unabdinglich.
Diese Straußform eignet sich besonders für Kleider mit langer Schleppe oder ausgestelltem Rockteil - im extravaganten Prinzessinnenstil. Nicht zu empfehlen ist er jedoch zu stark gerafften oder assymetrischen Kleidern .
Der Armstrauß wird aus langstieligen Blumen gebunden. Es werden typischerweise eher wenige Zusatzmaterialien als Schmuck verwendet, welche mittels Bändern oder Ranken eingearbeitet werden können.
Typische Blumenarten: Calla, französische Tulpen, Lilien oder auch Gladiolen.
Besonders passend ist der Armstrauß zu Hosenanzügen oder ganz schlichten, geraden Kleidern im Empire-Stil. Beliebt ist der Armstrauß auch bei reiferen Frauen.
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Ein Herz aus Blumen in den Händen einer Braut – eine romantischere Liebeserklärung gibt es nicht.
Das Herz kann wie ein klassisches Brautbouquet an einem Griff gehalten oder an einem Band baumelnd getragen werden. Die Braut symbolisiert damit: In dieser Ehe kann nichts schief gehen, denn nur die Liebe zählt.
Dieser Schmuck ist gut geeignet für romantische Brautkleider. Durch ihre eher üppige Form sollte das Kleid nicht zu schmal gewählt werden, kann aber durchaus kurz sein.
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Der Zepterstrauß ist modern und liegt im Trend. Hierbei werden langstielige Blüten in Form eines Zepters, wie es die Könige früher hatten, gebunden. Für gewöhnlich werden Blüten in kontrastierenden Farben miteinander kombiniert.
Diese Straußart passt vor allem zu schlichten Brautkleidern.
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Ein Brautstrauß in Bogen- oder Sichelform kann symmetrisch oder asymmetrisch aufgebaut sein. Meist ist eine florale Grundform zu erkennen. Als Basis kommen ruhige, sammelnde Blüten zum Einsatz. Zur Seite hin wirkt der Strauß dann abfließend und zarter.
Bogensträuße eignen sich besonders zu schlichten Kleidern mit geraden Rockteilen oder Kleidern in A-Form ohne Raffungen.
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Die Blüten werden mit Glaskugeln, bunten Schleifen oder Metallspiralen zusammen gebunden. Man kann der Fantasie freien Lauf lassen, doch die Zahl der Blüten sollte überwiegen.