von MIA NANA
Na, da ist ja einiges im Werden, denn neues Leben steht bald im Doppelpack bevor.
Gleich zwei wunderbare Ereignisse – ein Kind und eine Hochzeit – warten auf das zukünftige Ehepaar.
„Jetzt müssen sie eben heiraten“, wurde früher noch hinter dem Rücken getuschelt, wenn eine Frau schwanger vor den Traualtar getreten ist. Heute wird unter anderen Umständen geheiratet. Die Braut darf ihr Bäuchlein stolz präsentieren. Eine werdende Mutti bietet in Sachen Brautmode viel Stoff zum Träumen. Weiche fließende Kleider betonen nicht nur die Weiblichkeit, sondern bieten der Trägerin auch jede Menge Bewegungsfreiheit.
Entschließt sich die Neo-Mama ihr Brautkleid schon in der frühen Schwangerschaft zu kaufen ist zu beachten, dass sich der Umfang noch beträchtlich verändern kann. Änderungen kurz vor der Hochzeit müssen also unbedingt eingeplant werden. Oder lieber Plan B? Das Kleid wird erst kurz vor dem großen Tag besorgt. Diese Variante ist ein wenig riskant, da eventuell die gewünschte Größe nicht so schnell verfügbar ist.
Da dürfen natürlich die passenden Accessoires nicht fehlen. Damit beim Schritt vor den Altar der Schuh nicht drückt, ist es ratsam eine Nummer größer zu wählen. Auf hohe Absätze sollte die schwangere Braut lieber verzichten, denn die Füße schwellen vom vielen Stehen gerne an.
Ein Tipp: Zum Wechseln immer ein flaches Paar dabei haben.
... nicht nur das Bäuchlein, sondern auch der Brustumfang. Für den richtigen Halt und einen hohen Tragekomfort ist die Wahl eines bequemen BHs ganz wichtig, damit alles an seinen Platz bleibt.
Damit das Glück rundherum perfekt ist, muss auch der Ring mit viel Fingerspitzengefühl ausgewählt werden. Man darf nicht vergessen, auch die Hände können in der Schwangerschaft anschwellen.
Lieber einige Tage vor der Hochzeit noch einmal probieren!
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