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Eine wahrlich vertrauensvolle Aufgabe, die den Trauzeugen zufällt. Braut und Bräutigam wählen sie meist aus dem engsten Freundeskreis, aber auch aus der Verwandtschaft. Dabei ist es nicht von Bedeutung, welches Geschlecht der Trauzeuge hat. Voraussetzung, um diese Aufgabe zu übernehmen, ist die Volljährigkeit. Der oder die Trauzeugin der Braut steht ihr von Anbeginn der Hochzeitsvorbereitungen stets zur Seite und fungiert so quasi als rechte Hand am großen Tag. Mit viel Fingerspitzengefühl. Vom regelmäßigen Zurückzupfen des Brautkleides bis zur Verabschiedung in die Flitterwochen. Und dazwischen? Beistand in jeder Minute, in den vielen Stunden des Hochzeitstages – Das Taschentuch für die Freudentränen bereithalten, ein Ersatzpaar Strümpfe in der Tasche verstauen, an die richtigen Utensilien für das Auffrischen des Make Up denken, u. ä. Am Tag der Hochzeit fungiert die oder der Trauzeuge rund um die Uhr als einfühlender Begleiter der Braut und des Bräutigams und ist nicht nur für das Verwahren der Ringe zuständig.
Der Trauzeuge hat eine ganz besondere Position bei einer Hochzeit inne. Neben seiner Rolle bei der Trauung selbst soll er den zukünftigen Eheleuten auch weiterhin Ansprechpartner bleiben.
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