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Hochzeitsgäste - Tischordnung

Hochzeitsgäste
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Hochzeitsgäste

Vor einer Hochzeit gibt es jede Menge zu organisieren. Nicht nur für das Brautpaar – auch für die Gäste. Vieles muss vorbereitet werden. Versteht sich, dass das zukünftige Ehepaar an diesem Tag der strahlende Mittelpunkt ist.

Aber auch die Hochzeitsgäste wollen dem Anlass entsprechend gut aussehen. Die richtige Kleidung und das passende Styling soll gut überlegt und richtig ausgewählt werden.

Hochzeitsgäste können so manche Aufgabe übernehmen. Fürbitten bei Trauung vortragen, die Rolle als Brautjungfer übernehmen oder aktiv bei der Hochzeitsfeier mitwirken.

Von der Entführung der Braut, über eine lustige Einlage bis hin zur Verteilung einer Hochzeitszeitung – dem Ideenreichtum sind keine Grenzen gesetzt.


 

Die Hochzeitsgäste - Gruppen

Übersicht der Gruppen für die Gästeliste

Die Gäste einer Hochzeit lassen sich in verschiedene Gruppen einteilen. Diese Einteilung hilft Ihnen, niemanden versehentlich zu übergehen.

Hier eine Übersicht der wichtigsten Gästegruppen:

  • Enge Verwandte: Eltern, Geschwister, Großeltern
  • Weitere Verwandte: Tanten, Onkel, Cousins, Cousinen
  • Entferntere Verwandte: Großtanten, -onkel, Großcousins, -cousinen usw.
  • Trauzeugen, Paten, evtl. Pfarrer, Pastor/-in
  • Enge Freunde, mit denen Sie einen sehr guten und regelmäßigen Kontakt haben
  • Weitere Bekannte, die Sie sehr schätzen, aber nur unregelmäßig Kontakt haben
  • Sonstige Menschen zu denen Sie ein sehr gutes Verhältnis haben (Beruf, Verein usw.)
  • Wünsche der Eltern

Denken Sie bitte auch an die jeweiligen Partner und Kinder der Eingeladenen.

Nächster Schritt: Wo ist die Grenze Ihrer Gästeliste?

Eine Gästeliste kann eine unendliche Geschichte werden. Je weiter man den Kreis der in Frage kommenden Menschen zieht, desto größer wird die Anzahl der Personen. Überlegen Sie sich wo für Sie persönlich die Grenze liegt. Möchten Sie entfernte Verwandte, Arbeitskollegen oder Bekannte noch einladen oder davon nur einige ausgewählte Personen, zu denen Sie einen engen persönlichen Kontakt haben?

Es ist manchmal nicht ganz einfach, in diesem Bereich schnelle Entscheidungen zu fällen. Lassen Sie sich zur endgültigen Erstellung der Liste Zeit und sprechen Sie deshalb häufiger mit Ihrem Partner (evtl. auch mit den Eltern) über die Zusammenstellung der Gästeliste. Je früher Sie beginnen, desto besser.

Unser Tipp:

  • Bei den nichtverwandten Gästen (wie z.B. Arbeitskollegen) sollte man sich genau überlegen, ob eine Einladung zur Hochzeit passend ist. Nur wenn Sie wirklich eine engere private Beziehung pflegen, sollten Sie eine Einladung aussprechen.
  • Für alle Personen, die man nicht zur Hochzeitsfeier selbst einladen kann oder möchte, ist ein Polterabend, ein Junggesellen- oder Junggesellinnenabschied geeignet. So können Sie auch mit einem erweiterten Personenkreis feiern, ohne dass die Hochzeitsfeier selbst zu umfangreich wird.
  • Kalkulieren Sie mit einer Zusagequote von 95% der eingeladenen Gäste. Jeder Eingeladene bemüht sich für gewöhnlich, zu einer Hochzeit zu kommen und sagt nur in begründeten Fällen (Krankheit, gebuchte Auslandsreise usw.) seine Teilnahme an einer Hochzeitsfeier ab.