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Brautpaar - Stuttgart

BRAUTPAAR SPRÜCHE

  • Mit viel Liebe und mit Küssen soll das Leben euch verfließen, bis der schöne Tag erscheint, der für immer euch vereint.
  • Was auch immer kommen mag, schön wird jeder Ehe-Tag, wenn mit liebendem Vertrauen beide aufeinander schauen!
  • Wenn zwei Menschen sich versteh'n, kann einfach nichts daneben geh'n!
    Ihr müsst Euch nur vom Herzen lieben und einander nie betrüben.
  • Dann fügt es sich, dass diese Ehe unter einem Glücksstern steh
  • Zu eurem Hochzeitsfeste wünsche ich euch Glück und das Allerbeste.
  • Möge der strahlende Glanz eurer Hochzeit im zukünftigen Alltag erhalten bleiben.
  • Eine Ehe eingehen heißt: kleine Dinge aufgeben, um größere Werte zu besitzen.
  • Zwei Kerzen für das Brautpaar
    Ich wende mich an das Brautpaar heute,
    an die zwei verliebten Leute,
    und will einen Rat Euch geben,
    wie das nun einmal so ist im Leben.
    Habt Ihr im Leben einmal Streit,
    so haltet diese zwei Kerzen bereit,
    denn sie können Euch wieder die Liebe geben,
    wie das nun einmal so ist im Leben.
    Wer von Euch einen Streit entfacht,
    den anderen einmal traurig macht,
    der zünd die erste Kerze an,
    denn sie sagt verzeih und warte dann.
    Die Flamme soll brennen wie ein Fanal,
    soll rufen 'Ich liebe Dich, verdammt noch mal',
    und ob Du Frau bist oder Mann,
    geh hin und zünd' die andere an.
    Und wenn dann beide Kerzen brennen,
    die Trauer- sich ändern in Freudentränen,
    seit Ihr der Liebe wiedergegeben,
    wie das nun einmal so ist im Leben.
    Ich wünsche Euch Ihr braucht nie die Kerzen verwenden,
    und möge nie Eure Liebe enden,
    darauf will ich mein Glas erheben,
    wie das nun einmal so ist im Leben.
  • Ein liebend Herz, ein trautes Heim, sollen für immer Euch beschieden sein.
  • Gott sei Dank sie haben sich
    O wie lieblich, o wie schicklich,
    sozusagen herzerquicklich,
    ist es doch für eine Gegend,
    wenn zwei Leute, die vermögend,
    außerdem mit sich zufrieden,
    aber von Geschlecht verschieden,
    wenn nun diese, sag ich, ihre
    dazu nötigen Papiere,
    sowie auch die Haushaltssachen
    endlich mal in Ordnung machen
    und in Ehren und beizeiten
    hin zum Standesamte schreiten,
    wie es denen, welche lieben,
    vom Gesetze vorgeschrieben,
    dann ruft jeder freudiglich:
    "Gott sei Dank, sie haben sich!"
  • An das Brautpaar
    Wir gratulieren von ganzem Herzen,
    Euch heut zu Eurem Hochzeitstag
    und wünschen Euch Friede, Glück und Segen,
    dass Eure Liebe Früchte trag.
    Zwei Menschen haben sich gefunden,
    verbunden sich für alle Zeit,
    sie woll'n des Alltags Sorgen tragen
    in Liebe und Beharrlichkeit.
    Wenn so zwei junge Menschenherzen
    in Treu vereint durchs Leben geh'n,
    dann werden sie im Lebenskampfe
    das Schicksal meistern und besteh'n.
    Der schönste Tag in Eurem Leben,
    er mag für Euch der heut'ge sein,
    und Euer Wunsch mög' sich erfüllen:
    Ein trautes Heim mit Sonnenschein.
    Drum wünschen wir Euch alles Gute
    auch für die Zukunft. Wo Ihr seid,
    mög' Euch der Herrgott stets beschützen,
    vor Kummer, Not und allem Leid
  • Der Bund der Ehe

    Liebe *__________ lieber *__________,
    * Name der Braut * Name des Bräutigam
    oh wie glücklich seht ihr aus
    ich wünsch es euch Jahr ein Jahr aus.
    Das Leben ist kein Paradies
    mal ist das und mal ist dies,
    einmal Freud und einmal Leid
    alles kommt zu seiner Zeit.
    Du lieber *__________ wirst es erleben,
    * Name des Bräutigam
    vorbei ist das Junggesellenleben,
    ab heut und es ist nicht verkehrt,
    ist der Euro nur die Hälfte wert.
    Einst warst du stolz und vogelfrei
    doch damit ist es jetzt vorbei.
    Du hast jetzt eine Ehefrau
    hab sie lieb und bleib ihr Treu.
    Du liebe *__________ hör mich an
    * Name der Braut
    jetzt hast du einen Ehemann,
    so willst du mit ihm glücklich werden
    dann halt ihn ständig hoch in Ehren.
    Seid ehrlich, tolerant ihr beiden
    helft euch in guten und in schlechten Zeiten,
    bestellt zusammen euer Haus
    denn sonst ist bald der Ofen aus.
    Ich wünsche euch zum glücklich sein
    auch einmal kleine Kinderlein.
    Jetzt werde ich die Rede schließen
    Ihr sollt den Tag noch froh genießen.
  • Gründe des Heiratens
    Der eine tut es nur aus Geld,
    der andre, weil es ihm gefällt.
    Der dritte will 'ne Wohnung haben,
    der vierte schätzt des Geistes Gaben.
    Der fünfte braucht ein tüchtig Weib,
    der sechste was zum Zeitvertreib.
    Der siebte weil er's verspricht,
    der achte hält's für seine Pflicht.
    Der neunte tut's aus Sparsamkeit,
    der zehnte muss, denn es wird Zeit.
    Der elfte hält's allein nicht aus,
    der zwölfte tut's um Hof und Haus.
    Und manchen zwingen Frühlingstriebe,
    doch *__________ tut's aus lauter Liebe.
    * Name der Braut / des Bräutigams
  • Die Hochzeitsnacht
    Seit Tagen war das Paar aktiv,
    wohl selten, dass man soviel lief.
    Es gab zu machen und zu klären,
    man schuftete zu eignen Ehren.
    Die Aufregung kam noch dazu,
    man hatte kaum mehr seine Ruh’.
    Vor Stress mit einem Bein im Sarg,
    steht vor der Tür der große Tag.
    Man lässt ihn rein und auch die Gäste,
    gefeiert wird das große Feste.
    Getanzt, geredet und getrunken,
    zum Abschied jedem zu gewunken.
    Nun hat man endlich es geschafft,
    die Gäste weg, sich aufgerafft,
    den Feiertag jetzt zu beenden,
    er trägt sie kraftlos auf den Händen.
    Das Ziel, es ist das Hochzeitsbett,
    schön dekoriert, nett und adrett,
    nun steht bevor die Hochzeitsnacht,
    doch es kommt anders als gedacht.
    Die Füße platt, der Kopf ganz leer,
    Arme und Beine sind so schwer,
    die Augen rot und blass die Backen
    und steif ist bestenfalls der Nacken.
    Wer denkt denn jetzt noch an Verkehr?
    Man(n) möchte und kann auch nicht mehr.
    Der Wunsch ist nur noch einzuschlummern,
    und sich um gar nichts mehr zu ku(e)mmern.
    Doch morgendlich erwacht man dann
    als Ehefrau und Ehemann,
    man schaut verliebt und auch verträumt
    und holt schnell nach, was man versäumt’.
    Wer hat sich das wohl ausgedacht,
    den Mythos von der Hochzeitsnacht?
    Der Zeitpunkt, es sich zu besorgen,
    ist nicht die Nacht, es ist der Morgen!