Schmuck hat sich im Wandel der Zeit immer wieder verändert. Neu gefundene Materialien oder Edelsteine bestimmten ebenso das Aussehen und den Tragekomfort wie geschichtliche, gesellschaftliche oder religiöse Veränderungen.
Jedoch hat die Massenproduktion die Schmuckwelt vollkommen auf den Kopf gestellt. Kostengünstige, fast für jeden leistbare Stücke zerstörten den Touch des Besonderen. Es ist zwar ein schönes Gefühl, ein Stück kostbares und seltenes Edelmetall wie Gold, Silber oder Platin zu tragen, wenn man allerdings weiß, dass tausend andere genau das gleiche Schmuckstück tragen, so verändert sich dieses schöne Gefühl in ein wenig erfreuliches. Genaugenommen degradiert sich in so einem Moment der Schmuckträger zum Materialträger.
Diese Entwicklung hat jedoch dazu geführt, dass in den letzten Jahren die Nachfrage nach Einzelanfertigungen stark gestiegen ist.
Anfertigungen von Trau- und Verlobungsringen in perfekter Handarbeit herzustellen, ist die Grundvoraussetzung eines Goldschmiedes. Denn beim Schmuckhandwerk handelt es sich nicht um ein Gewöhnliches – sondern um ein Kunsthandwerk. Kunst muss begeistern und das ein Leben lang.
Um Unikaten diese Besonderheit zu verleihen, die den künftigen Besitzer auch wirklich begeistert, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Wenn beispielsweise ein Kunde einen Ehering bestellt, ist es notwendig, sich mit dessen Persönlichkeit auseinanderzusetzen, seine Wünsche und Vorstellungen, aber auch dessen Fantasie und Kreativität in den Ehering oder Verlobungsring einfließen zu lassen.
Eine besondere Begeisterung entsteht oftmals auch beim Anblick von Unikaten, die in Anlehnung an alten Kulturen (Azteken, Mayas, Kelten, …) entworfen und gefertigt wurden. Diese kleinen tragbaren Kunstwerke besitzen hiermit eine gewisse Mystik und Geschichte, die die Fantasie des Betrachters, aber auch die des Trägers beflügeln soll, denn Fantasie ist immer im Stande zu begeistern – ein bloßes Massenprodukt kann dies niemals.
Eheringe, Verlobungsringe, Morgengabe und Brautschmuck in Innsbruck
Der Juwelier Julius Hampl in Innsbruck, in der Herzog-Friedrich Straße im Zentrum von Innsbruck, berät Sie bei der Wahl des Materials, der Farben und auch den Trends.
Alle Paare aus Tirol sollten einen Ausflug nach Innsbruck machen und sich von den engagierten Mitarbeitern des Juweliers Julius Hampl beraten lassen.
In den USA und Großbritannien ist es seit jeher üblich, mit einem Solitär als Antragsring um die Hand der Herzensdame anzuhalten. Zur Hochzeit bekommt die Braut einen schlichten Trauring als Symbol der ewigen Verbundenheit und Liebe. Dieser Brauch setzt sich nun immer mehr in ganz Europa und natürlich bei uns in Innsbruck durch.
Der Ort muss stimmen, die Zeit muss passen, die Stimmung muss gut sein und am besten darf die Zukünftige nichts ahnen. Der klassische romantische Antrag, von dem jede Frau träumt, berücksichtigt drei Elemente: einen romantischen Moment, den Mann des Lebens vor sich und in seinen Händen einen Verlobungsring mit einem Diamanten vom Juwelier Julius Hampl in Innsbruck.
Die richtige Ringweite ist gar kein großes Problem. In unserer Werkstätte in Innsbruck lassen sich die meisten Ringe innerhalb eines Werktages auf die richtige Weite anpassen. Dafür nehmen wir am liebsten bei der Frischverlobten Maß.
Neben den vielfältigsten Vorbereitungen für die Hochzeit gehört auch die rechtzeitige Auswahl der passenden Trauringe.
Wurde zur Verlobung bereits ein hochwertiger Ring überreicht, so ist die Entscheidung für das passende Trauringmodell meist wirklich einfach. Denn die Trauringe sollten möglichst genau zum Stil des Verlobungsringes passen, damit dieser nach der Hochzeit als Vorsteckring zum Trauring getragen werden kann.
Die beliebtesten Materialien für Eheringe sind Weiß-, Gelb- und Roségold.
Was ist eigentlich Weißgold? Der Rohzustand ist Gelbgold in seiner Ursprungsform. Weißgold kommt nämlich als natürliches Metall so nicht vor. Bei der Herstellung wird Gold mit Silber, Kupfer und Palladium vermischt, wodurch die fast weiße Farbe entsteht.
Auch in diesem Jahr liegen Trauringe aus Weißgold wieder absolut im Trend. Erarbeitet wird der Trauring für die Dame oft mit dekorativen Diamanten (geschliffen Brillanten).
Gelbgold ist das wohl klassische Goldmaterial für die Herstellung von Schmuck. Gold wird in verschiedenen Legierungen angeboten. Es gibt Ringe mit einem reinen Goldgehalt von 33 bis 99% also 333er, 375er, 585er, 750er, 990er. In der Realität werden in die meisten Gold-Legierungen noch zusätzliche Metalle eingebracht (wie Kupfer, Silber usw.), um u.a. die Härte zu verbessern.
Mit einem Goldanteil von fast 60% wird die Legierung 585 mit hervorragenden Trageigenschaften und gutem Aussehen bevorzugt. Besonders hochwertig ist die Legierung 750. Der Goldgehalt ist bei mindestens 75% und nähert sich der einzigartig warmen Farbe des reinen Goldes.
Absolut im Trend liegen Rotgold Trauringe. Die Farbpalette reicht von zarten, rosé-golden Tönen bis hin zu einem kräftigen Kupferton. Um diese begehrten Rotgold Eheringe zu bekommen, wird der Goldlegierung Kupfer beigemischt. Je höher der Kupferanteil, desto mehr geht die Tendenz der Farbe in Richtung Rot.
Der Kupferanteil ist auch für die Härte des Materials verantwortlich. Die Rosé-Nuancen sind sehr beliebt und werden gerne gekauft. Im Fachhandel spricht man dennoch von Rotgold, weil für viele „Rosé-Gold“ ein mit weiblichen Assoziationen geführter Begriff ist.
Eheringe Tirol - Neben den vielfältigsten Vorbereitungen für die Hochzeit gehört auch die rechtzeitige Auswahl der passenden Trauringe.
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