Der Starnberger See ist wohl der Schickste unter den bayerischen Seen. Nicht nur die Münchner Schickeria taucht dort gerne auf.
Der 56,36 qkm große Starnberger See liegt 25 km südwestlich von München. Besonders schön - die Architektur der Orte - viele alte Villen und schöne Immobilien zeigen sich dort von ihrer schönsten Seite.
Der Starnberger See wird auch liebevoll als die „Badewanne Münchens“ bezeichnet. Die bayrische Hauptstadt München liegt nur etwa 20 km südwestlich des Sees, der sich von Starnberg im Norden bis Seeshaupt im Süden erstreckt, und die besondere Lage zwischen bayrischer Metropole und Alpen gibt dieser einzigartigen Naturlandschaft noch einen besonderen Reiz.
Schon der Münchner Hof im 17. und 18. Jahrhundert wusste das Erholungsgebiet rund um den Starnberger See zu schätzen. Früher waren die Prunkflotten des Kurfürsten auf dem Wasser unterwegs, heute sind es zahlreiche Segel- und Fährboote, Surfer, Jachten und Schiffe.
Bei dieser enormen Wasserfläche verteilt sich aber der Verkehr auf dem Wasser: Mit 57 Quadratkilometern, 20 Kilometer lang und bis zu 5 km breit, ist der Starnberger See der zweitgrößte See von Bayern. Das wirkt sich auch auf die Seetiefe aus, den an der tiefsten Stelle misst man 127 Meter! Oder um es ganz einfach mit den Worten Karl Valentins auszudrücken: Der Starnberger See ist „seicht, lang, kurz, schmal und breit zugleich“
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